Ziel der Förderung:

  • Deutschlands Wirtschafts- und Wettbewerbsfähigkeit hängen wesentlich von der Innovationsstärke von KMU und Mittelstand ab.
  • Notwendigkeit von Freiräumen für eigenständige FuE-Tätigkeiten und regelmäßigem Zugang zu neuesten FuE-Ergebnissen.
  • Unternehmen sollten ihre FuE-Aktivitäten intensivieren und verstetigen, bei Bedarf starke Kooperationen mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen und anderen Unternehmen eingehen.
  • Das BMBF verfolgt das Ziel, das Innovations- und Wettbewerbspotenzial von KMU und mittelständischen Unternehmen zu stärken, z.B. durch den Einsatz von Robotik in neuen Anwendungsbereichen.
  • Beratungsleistungen für KMU wurden ausgebaut, und die Fördermaßnahme ist themenoffen.
  • Wichtige Förderkriterien: Exzellenz, Innovationsgrad, betriebs- und volkswirtschaftliche Verwertbarkeit der Ergebnisse, Beitrag zur Lösung gesellschaftlich relevanter Fragestellungen.
  • Ziel der BMBF-Förderung: Stärkung von KMU beim beschleunigten Technologie- und Wissenstransfer in die praktische Anwendung.
  • Betrachtung von Wertschöpfungs- und Arbeitswelten aus verschiedenen Perspektiven.
  • Fokus auf die Veränderungen in der Arbeit durch technologische Durchbrüche und die Notwendigkeit neuer Fähigkeiten und Kompetenzen.
  • Betrachtung der Dynamik von Wertschöpfungssystemen und die Anpassung von Arbeitsorganisation und -gestaltung an beschleunigten Wandel.
  • Blick auf neue Geschäftsmodelle, resilient/nachhaltige Wertschöpfung und zunehmende Vernetzung als prägende Rahmenbedingungen für den Wandel in Arbeitswelten.
  • Projekte zeichnen sich durch die gemeinsame Entwicklung und Analyse von (sozio)technischen Innovationen sowie deren Auswirkungen auf Menschen in der Wertschöpfung aus.

 

Gegenstand der Förderung

  • Innovationsstärke von KMU und Mittelstand entscheidend für Deutschlands Wirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit.
  • Notwendigkeit von Freiräumen und regelmäßigem Zugang zu FuE-Ergebnissen für Unternehmen.
  • Intensivierung und Verstetigung eigener FuE-Aktivitäten, Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
  • BMBF fördert Innovations- und Wettbewerbspotenzial von KMU, z.B. durch Robotikeinsatz.
  • Ausbau von Beratungsleistungen für KMU, themenoffene Fördermaßnahme.
  • Förderkriterien: Exzellenz, Innovationsgrad, wirtschaftliche Verwertbarkeit, Beitrag zu gesellschaftlichen Fragestellungen.
  • Ziel: Stärkung von KMU im beschleunigten Technologie- und Wissenstransfer.
  • Betrachtung von Wertschöpfungs- und Arbeitswelten aus verschiedenen Perspektiven.
  • Fokus auf Veränderungen in der Arbeit durch technologische Durchbrüche und die Notwendigkeit neuer Fähigkeiten.
  • Anpassung von Arbeitsorganisation und -gestaltung an die Dynamik von Wertschöpfungssystemen.
  • Berücksichtigung neuer Geschäftsmodelle, resilienter/nachhaltiger Wertschöpfung und zunehmender Vernetzung.
  • Projekte zeichnen sich durch gemeinsame Entwicklung und Analyse von (sozio-)technischen Innovationen und deren Auswirkungen auf Menschen aus.

 

Geltungsdauer

  • Die Förderrichtlinie tritt mit der Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft.
  • Sie ersetzt die vorherige Richtlinie zur Förderung von Projekten im Programm „KMU-innovativ: Produktionsforschung“ vom 12. August 2021.
  • Die Laufzeit ist bis zum Auslaufen der beihilferechtlichen Grundlage, der AGVO, zuzüglich einer Anpassungsperiode von sechs Monaten, also bis zum 30. Juni 2024, befristet.
  • Bei Verlängerung der AGVO ohne relevante inhaltliche Veränderungen wird die Laufzeit entsprechend verlängert, jedoch nicht über den 31. Dezember 2030
  • Falls die AGVO nicht verlängert wird oder relevante inhaltliche Veränderungen erfahren, wird eine Nachfolge-Förderrichtlinie entsprechend den dann geltenden Freistellungsbestimmungen bis mindestens 31. Dezember 2030 in Kraft gesetzt.

 

https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2023/07/2023-07-26-Bekanntmachung-Wertsch%C3%B6pfung.html

 

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